Gerhard Schweighardt

Niemandsland-cover

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Kurzbeschreibung
Tamara Pirschalawa erzählt in ihrem Buch von ihrer unglücklichen Kindheit und Jugend voller Gewalt, Entbehrungen und Liebesentzug, aber auch von ihren Partnerschaften mit schwierigen, gewalttätigen oder alkoholkranken Männern. Sie hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit den Verhaltensmustern aus ihrer Kindheit, die sie im Erwachsenenleben zunächst unbewusst weiter ausgelebt hat, auseinandergesetzt. Ihr Anliegen ist es, insbesondere auf das Thema Co-Abhängigkeit aufmerksam zu machen. Die Autorin erklärt das Zustandekommen und die Hintergründe dieser Suchterkrankung anhand ihrer eigenen Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse und möchte damit mehr Verständnis für Frauen erwecken, die sich auf gewalttätige oder alkoholkranke Männer einlassen. Diesen Frauen wiederum möchte sie aufzeigen, dass es Wege gibt, sich aus der Abhängigkeit zu befreien.

Das Vorwort von Niemandsland wurde von dem Bestsellerautoren Heinz Körner (Johannes, Sarah, Die Farben der Wirklichkeit u. a.) geschrieben.


Klappentext
Dieses Buch handelt von Co-Abhängigkeit, einer Suchtform, der viele Menschen unterliegen, die aber dennoch nicht sehr bekannt ist. Persönliche Erfahrungen mit dieser Abhängigkeit und auch die Tatsache, ständig mit Unverständnis im Verwandten- und Bekanntenkreis konfrontiert worden zu sein, haben Tamara Pirschalawa dazu veranlasst, dieses Buch zu schreiben.

Sie kennen vielleicht auch die eine oder andere Frau, die mit einem Alkoholiker liiert ist, von diesem gedemütigt, missbraucht oder geschlagen wird - und sicher haben Sie sich manchmal gefragt, warum diese Frau sich das antut. Sind Sie der Meinung, dass die Frau es nicht verdient hat, so behandelt zu werden und dass sie durchaus einen besseren Partner finden könnte? Was veranlasst eine Frau, eine Partnerschaft einzugehen, die ihrer nicht würdig ist? Ist es tatsächlich Liebe oder viel eher das unbewusste Ausleben von Verhaltensmustern, die ihre Wurzeln in einer lieblosen und von Gewalt geprägten Kindheit haben?

Das Interesse ist also da, die entsprechenden Fragen stehen im Raum. Die Autorin hat sich in den vergangenen Jahren eingehend mit diesen Fragen befasst und sie in ihrem Buch offen und ehrlich beantwortet. Diese Sucht existiert, sie zerstört, sie ist gefährlich, und deshalb muss sie in Worte gefasst werden.

Die autobiografische Aufbereitung des Buches vereinfacht den Zugang und das Verständnis zu der Problematik, da der Leser sich damit identifizieren kann. Die persönlichen Details ihres Lebens schreibt die Autorin nicht in einer chronologischen oder zusammenhängenden Abfolge auf, sondern sie lässt ihren Gedanken freien Lauf.

Tamara Pirschalawa möchte ihre Erkenntnisse weitergeben, in der Hoffnung, anderen aufzeigen zu können, dass es auch aus dem größten Labyrinth einen Ausweg gibt. Dieses Buch soll dabei helfen, dass persönlich Betroffene aufwachen, neue Wege gehen und ihrer Sucht entkommen können. Angehörige und Freunde wiederum können lernen, verständnisvoller mit Co-Abhängigen umzugehen.

Es gibt einen Ausweg

 

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